Manchmal, wenn es im Winter eisig kalt ist, gefriert sogar das Meer. In diesem Gedicht fängt Kati ein, wie sich das anfühlt, so ein gefrorenes, kaltes, eisig kaltes Meer.
Dieses Gedicht wurde im Rahmen des Jahresendfestkalenders 2016 veröffentlicht.
Mitwirkende
Liebe Kati,
Wie vorrausgesagt hat mir dieser Text wieder besser gefallen. Düster stimmungsvoll, aber am Ende humorvoll gebrochen. Lustig, dass ich letztes Mal geschrieben habe, dein Humor wär nicht böse. 😛
Die differenzierte Auseinandersetzung mit Schwarzer Pädagogik fand ich auch gelungen. Da wurde nicht einfach kritisiert — was ja an sich auch nur Holzhammer-Pädagogik ist — sondern durch Schilderung aus Sicht des liebenden Erwachsenen auch Verständnis für die Hintergründe geweckt ohne die Erziehungsmethode aber zu entschuldigen.
Der Vortrag war ebenfalls sehr stimmungsvoll, gerade durch die ruhige Sprache. Beim Vorlesen hätte ich zwischen den Zeilen längere Pausen gemacht, damit klarer wird, dass es sich um ein Gedicht handelt. Ohne Gattungsangabe im Titel, hätte ich nämlich auf Kürzestgeschichte getippt. Aber Gattungsgrenzen werden eh überbewertet 😉
Freu mich aufs nächste Mal