Limerick für Kati (Limerick)

Dieses Mal hat Sascha einen Lim­er­ick für Kati erdacht. Mit­tler­weile gehört Kati zum Team und spricht für die Geschicht­enkapsel Texte ein.

Dies ist ein Pod­cast für Kati,
die Lieblingstochter von Vati.
Wir fühl’n uns geehrt,
dass sie uns hört,
denn wo Kati ist, da ist Party!”

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fyyd

Vierzeiler (Gedicht)

Ein kleines Gedicht, vorgestellt von Kati und vorge­le­sen von Jörn. Viel Spass damit!

Hat ein Gedicht der Zeilen vier,
ist nicht viel Platz für Sinn darin,
ihr seht, das ist die Dritte hier,
wom­it ich schon am Ende bin.

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fyyd

Phantomvibration (Gedicht)

Jeden Monat veröf­fentlicht Dominik Leit­ner ein Wort, das als Schreiban­lass dienen soll. Das Pro­jekt *txt lockt regelmäßig etwa 40 Schreibende an die Tas­taturen. Im März gilt es das Wort “Wahn” als Kern für kreative Texte zu ver­wen­den. Lars hat sich mit einem sehr alltäglichen Wahn befasst, dem ver­mut­lich schon alle mal ver­fall­en sind.

Phan­tomvi­bra­tion

Hin und wieder, ab und zu, im Gehen oder wenn ich sitze,
spür’ ich in der Hose Kitzel.

Wahn das Vibra­tio­nen in der Tasche?
Starke? Schwache? Lasche?

Wahn da neue Neuigkeiten,
die sich ohne mich verbreiten?

Wahn da Kommunikationsversuche
von wem über den ich fluche?

Wahn da Botschaften der Liebe,
die Strom in meine Hose triebe?

Wahn das deine Nachrichten,
die mein Bein zum Brum­men brichten?

Allzu oft – und das ist schade
Wahn das nur Wah­n­vorstel­lun­gen an mein­er Wade.

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fyyd

Frühling (Gedicht)

Es ist Früh­lings­be­ginn! Ab heute darf das Wet­terkon­trol­lamt nur noch Chem­trails aus­brin­gen, die für Früh­lings­ge­füh­le sor­gen. Zur Feier des Tages hat Kai einen Vierzeil­er einge­sprochen, den er bere­its 2006 geschrieben hat.

Wenn die Kuh gen Him­mel fliegt,
der Bauer auf dem Ack­er liegt,
der Balken kracht, die Scheibe klirrt,
dann ist das Faul­gas explodiert.”

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fyyd

Ziegen sind keine Astronauten (Gedicht)

Neben den großen Geschicht­enkapseln und den Metakapseln, in denen wir nur über uns selb­st schwafeln, gibt es auch immer wieder kleine Früchtchen unregelmäßig und zwis­chen­durch. Dieses Gedicht ent­stand im Rah­men von Pro­jekt *.txt zum Wort “Berg”.

Ziegen sind keine Astronauten

Die Bergziege kaut ihr Gras
ganz ohne Unterlass.
Nichts mag sie lieber.

Die scheiß Fliege, die sie stört,
in ihren Öhrchen hört,
nagt an ihrem Pelz.

Das Gras, ganz abgefressen,
wächst stumm unterdessen
weit­er gen Himmel.

Der Berg ist ihm weit voraus,
hofft Ziege, Fliege, Gras geht bald die Luft aus.
Dann hat er endlich seine Ruhe.

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fyyd

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